Botschaft von Oberrabbiner Warren Goldstein, Südafrika
STRONGER TOGETHER!
And so, let the word go forth that on this year’s Shabbat Project, every Jew in every corner of the globe will be keeping Shabbat from sunset on Friday, November 15, until stars out on Saturday, November 16. A sublime moment of global Jewish unity. One people. One heart. One Shabbat. Let’s keep it together for Israel. Am Yisrael Chai. May G-d bless us all.Here’s to Keeping It Together.
Chief Rabbi Warren Goldstein
Nachrichten und Aktualisierung
Schabbat - Projekt – 15./16. November 2024
Schabbat – Projekt – 15-16 November 2024
Am 15-16 November 2024 (Paraschat Wajera) kommen Juden aus allen Strömungen, Jung und Alt, aus allen Ländern der Welt zusammen, um die Magie eines gemeinsam gehaltenen Schabbats zu erleben.
In den vergangenen Jahren waren es jeweils über eine Million Teilnehmer in über 1500 Städten in 100 Ländern!
Laden auch Sie Freunde und Bekannte zum gemeinsamen Schabbatfeiern ein.
Überfluten wir unsere Häuser mit dem Licht, dem Leben, der Bedeutung, der Wärme und der Tiefe des Schabbats.
Sie haben aber auch die Möglichkeit an einem von Hunderten von Schabbat-Projekt-Events auf der ganzen Welt teilzunehmen. Finden Sie ein Event in Ihrer Nähe, oder evtl. veranstalten Sie dieses Jahr selbst einen Event dazu.
Umfassende Informationen zu diesem Projekt finden Sie auf:
https://www.theshabbosproject.org/about-the-shabbat-project
Schana Tova!
Allen Lesern unserer wöchentlichen Parascha-Beiträge, allen Besuchern unserer Website, allen Spendern und Mitarbeitern und dem ganzen jüdischen Volk wünschen wir ein gut gebenschtes, gesundes, erfolgreiches und spirituell hochstehendes Jahr!
Der 9. Tamus
Die Stadtmauern wurden durchbrochen
Bei der Zerstörung des Zweiten Tempels wurden die Mauern von Jeruschalajim am siebzehnten Tamus durchbrochen. An diesem Tage stürmten Titus und sein Heer die Stadt.
Bei der Zerstörung des Ersten Tempels in den Tagen des Königs Zidkijahu erfolgte der Durchbruch bereits am neunten des Monats. So heisst es in Jermijahu, Kap. 52, 6-7: “Im vierten Monat (Tamus), am neunten des Monats, war die Hungersnot gross in der Stadt, kein Brot war mehr für die Bevölkerung vorhanden. Die Stadtmauer wurde durchbrochen, und alle Krieger flohen und verliessen nachts die Stadt….”
Im Talmud Jeruschalmi, Ta’anit Kap. 4, 5 wird berichtet, dass die Mauern von Jeruschalajim auch bei der Zerstörung des Ersten Tempels am siebzehnten Tamus durchbrochen wurden. Aber durch die fürchterlichen Leiden damals gerieten die Aufzeichnungen ins Durcheinander, und man glaubte, der Durchbruch habe bereits am neunten Tamus stattgefunden. Trotzdem das G”tt und auch der Prophet Jirmijahu dies wussten, liess Er den Propheten niederschreiben, der Durchbruch habe bereits am neunten Tamus stattgefunden, denn dies war die Meinung des Volkes. Er wollte damit ausdrücken, dass Er mit dem Volk litt, als ob auch Seine Berechnung quasi verwirrt sei. Es ist dies eigentlich eine unfassbare Erklärung!
Man vergleicht dies mit einem König, der gerade dabei ist, seine Rechnungen zu regeln. Da kam man zu ihm und sagte: Dein Sohn ist in Gefangenschaft geraten. So kamen seine Rechnungen durcheinander und er sagte: so sollen nun die Rechnungen von da ab beginnen. (Talmud Jeruschalmi, ibid.)
„Weil sie sich durch Ihr Elend in der Berechnung irrten, wollte der Vers nicht von Ihrer Meinung abweichen.” (um die Grösse ihrer Leiden kundzutun) (Tossafot Rosch Haschana 18b)
Schabbat Hagadol
Lesen Sie unsere Beiträge zu Schabbat Hagadol (Der grosse Schabbat)
Segula von Parschat HaMan (Abschnitt über das Manna)
Der Dienstag in der Woche von Paraschat Beschalach ist ein besonderer Tag. Dieser Tag eignet sich als Segula für die Parnassa – den Unterhalt des Menschen!
Der grosse Rabbi Reb Menachem Mendel von Rimanov (1745- 1815) empfahl, dass man an diesem Dienstag (31. Jan. 2023) Parschat HaMan (der Abschnitt über das Manna, der am kommenden Schabbat in der Tora gelesen wird) rezitieren soll
Über unsere Brüder, das ganze Haus Israel!
Schana Tova
Allen Lesern unserer wöchentlichen Parascha-Beiträge, allen Besuchern unserer Website, allen Spendern und Mitarbeitern und dem ganzen jüdischen Volk wünschen wir ein gut gebenschtes, gesundes, erfolgreiches und spirituell hochstehendes Jahr!
Artikel zu den Selichot - Tage
Kommenden Sonntag beginnen die Selichot-Tage. Lesen Sie unsere Beiträge dazu:
Die „Schelosch Essrej (13) Middot“ – Das wichtigste Element der Selichot
Ferien - Vorschriften
Einige Halochois für die Ferien
17. Tamus und die drei Trauerwochen
Der Wochenabschnitt Nasso
Der Verein Lema’an Achai feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum
Spendenaufruf:
Zuerst einmal, möchten wir G-tt danken, dass er uns die Möglichkeit gegeben hat, 25 Jahre lang im Dienst der jüdischen Allgemeinheit stehen zu dürfen.
Perspektiven und Vorschriften zu Purim
1. Der 13. Adar – der Tag der Versammlung zum Kriege – ein Fasttag
2. Ta’anit Esther, das Fasten Esther
3. Der halbe Schekel
4. Der Tag des Nikanor
5. Die Purimtage
6. Die vier Mizwot für den Purimtag
7. Weitere zwei Vorschriften für den Purimtag
8. Warum kein Hallel?
9. Purim Meschulasch – Ein dreifaches Purimfest (wie dieses Jahr 5781)
10. Das Lesen der Megilla
11. Die Vorschriften der Megilla-Segenssprüche
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Spenden und Partnerschaften
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Über uns
Wer sind wir?
Der Verein Lema’an Achei wurde im Jahre 1998 von einigen Idealisten ehrenamtlich gegründet.
Der Zweck: Die Verbreitung von Jüdischen Gedankengut unter der jüdischen Bevölkerung. Die Idee entsprang durch das Wahrnehmen eines gewaltigen Wissendurstes von jüdischen Menschen zu den wahren Werten des Judentums.
Viele Juden hatten aus den verschiedensten Gründen bis anhin nicht die Möglichkeit das Judentum kennenzulernen. Im Juli 2000 eröffnete der Verein das Jüdische Informationszentrum in Zürich.
Was haben wir bisher erreicht?
Seit dem Jahre 2000 übt das Jüfo-Zentrum die verschiedensten Tätigkeiten und Aktivitäten aus, wie etwa: Erteilen von Schiurim (Unterricht) zum Wochenabschnitt, Aufzeichnung Teil dieser Schiurim auf Video und Aufschalten auf der Homepage; Organisation von Vorträgen zu diversen jüdischen Themen; Durchführung von Anlässen wie Verlobungen, Hochzeiten und Beschneidungen (auch für ältere Personen); Feierlichkeiten anlässlich jüdischer Feste; Grossveranstaltungen mit bekannten Persönlichkeiten; Herausgabe von Publikationen wie Büchern, Broschüren, wöchentlichen Gedanken zum Wochenabschnitt sowie Spezialausgaben zu ausgewählten, jüdischen Themen. Unser Angebot richtet sich an alle Altersklassen, unabhängig vom ethnischen oder religiösen Hintergrund.
Viele Juden sind ohne jüdische Feiertage oder auch gänzlich ohne Religion aufgewachsen, und machten sich auf die Suche nach der tieferen Bedeutung ihrer Zugehörigkeit zum Judentum, bis sie auf das Jüfo-Zentrum stießen. Durch das Kennenlernen der Geschichte, der Feiertage, der Traditionen und Gesetze sowie der Schriften wurde die eigene jüdische Identität gestärkt und die Freude am Judentum genährt.
G”tt sei Dank, kann das Jüfo-Zentrum grosse Erfolge verzeichnen, sind doch bereits zahlreiche Juden und ganze jüdische Familien zu den Wurzeln des Glaubens zurückgekehrt und leben heute in der Schweiz und vielen weiteren Ländern der Welt als voll praktizierende Juden.
Wollen Sie uns helfen?
Der Verein Lema’an Achai ist eine non-profitable Organisation. Unsere Einnahmen rekrutieren sich ausschliesslich von Sponsoren. Deshalb sind wir um jede Spende dankbar:
Kontoverbindung:
Name der Bank: Postfinance
Postkonto-Nummer: 87-301855-4
IBAN: CH12 0900 0000 8730 1855 4
BIC: POFICHBEXXX
Kontobezeichnung: Verein Lema’an Achai
Spenden an unseren Verein sind im Kanton Zürich steuerabzugsberechtigt.