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About Jufo

About Us

Der Verein Lema’an Achei wurde im Jahre 1998 von einigen Idealisten ehrenamtlich gegründet.
Der Zweck: Die Verbreitung von Jüdischen Gedankengut unter der jüdischen Bevölkerung. Die Idee entsprang durch das Wahrnehmen eines gewaltigen Wissendurstes von jüdischen Menschen zu den wahren Werten des Judentums.
Viele Juden hatten aus den verschiedensten Gründen bis anhin nicht die Möglichkeit das Judentum kennenzulernen. Im Juli 2000 eröffnete der Verein das Jüdische Informationszentrum in Zürich.
Was haben wir bisher erreicht?
Seit dem Jahre 2000 übt das Jüfo-Zentrum die verschiedensten Tätigkeiten und Aktivitäten aus, wie etwa: Erteilen von Schiurim (Unterricht), Aufzeichnung Teil dieser Schiurim auf Video und Aufschalten auf der Homepage; Organisation von Vorträgen zu diversen jüdischen Themen; Durchführung von Anlässen wie Verlobungen, Hochzeiten und Beschneidungen (auch für ältere Personen); Feierlichkeiten anlässlich jüdischer Feste; Grossveranstaltungen mit bekannten Persönlichkeiten; Herausgabe von Publikationen wie Büchern, Broschüren, wöchentlichen Gedanken zum Wochenabschnitt sowie Spezialausgaben zu ausgewählten, jüdischen Themen. Unser Angebot richtet sich an alle Altersklassen, unabhängig vom ethnischen oder religiösen Hintergrund.
Viele Juden sind ohne jüdische Feiertage oder auch gänzlich ohne Religion aufgewachsen, und machten sich auf die Suche nach der tieferen Bedeutung ihrer Zugehörigkeit zum Judentum, bis sie auf das Jüfo-Zentrum stießen. Durch das Kennenlernen der Geschichte, der Feiertage, der Traditionen und Gesetze sowie der Schriften wurde die eigene jüdische Identität gestärkt und die Freude am Judentum genährt.
G”tt sei Dank, kann das Jüfo-Zentrum grosse Erfolge verzeichnen, sind doch bereits zahlreiche Juden und ganze jüdische Familien zu den Wurzeln des Glaubens zurückgekehrt und leben heute in der Schweiz und vielen weiteren Ländern der Welt als voll praktizierende Juden.

Unsere Rabbiner

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Rav Jissochor Frand

Baltimore, USA
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Rav Jissochor Frand lehrt an der Ner Israel-Jeschiwah in Baltimore. Er ist ein sehr beliebter Redner, der schon weltweit zu Vorträgen eingeladen wurde. “Rav Frand in Deutsch” ist eine Wiedergabe der wöchentlichen Vorträge von Rav Jissochor Frand, die er in der Agudath Jisroel-Synagoge in Baltimore hält. Diese gehören zu den meistbeachteten der USA. Während die Vorträge auch längere Ausführungen über halachische Themen enthalten, beschäftigen sich unsere Texte nur mit dem Teil, der die Haschkafah (Weltanschauung) betrifft. Die Vorträge werden zuerst digital aufgezeichnet und später von Rabbi David Twerski aus Seattle in Englisch niedergeschrieben.

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Rav Schulem Weinmann

Jerusalem, ISrael

Seine Eltern, Holocaust-Überlebende, versuchten sofort nach dem Krieg, obwohl sie fast ihre ganze Familie (Eltern und Geschwister) verloren hatten, in Kosice (Kaschau) (Ost-Slowakei) die jüdische Gemeinde mit allen ihren Institutionen wieder aufzubauen. Und mit grossem Erfolg. Durch einen Putsch übernahmen die Kommunisten im Jahre 1948 die Macht. Dann wurden den dortigen Juden klar, dass das Judentum dort keine Zukunft haben wird und deshalb verliessen die meisten das Land nach allen Himmelsrichtungen, wie USA, Israel, Frankreich Belgien, England und die Schweiz. Ende 1949 kamen Herr und Frau Weinmann in die Schweiz. Da der Vater Tuberkulose hatte, liessen sie sich in Davos nieder.

S. Weinmann wurde1951 in Davos geboren. Als es dem Vater besser ging (er wurde auch operiert) übersiedelte die ganze Familie im Jahre 1960 nach Zürich.

S. Weinmann ging dort in die jüdische Schule. Nach der 2. Sekundarklasse studierte er in der Talmudhochschule Jeschiwa Luzern unter Rav Koppelman s.Z.l. Nach 5 Semester, ging er zum weiteren Studium für 7 Semester nach Israel, wo er hauptsächlich in der Slonimer Jeschiwa Bejt Awraham studierte.

1971 heiratete er in Israel und kehrte kurz darauf in die Schweiz zurück.

Ende 1971 wurde von Idealisten der Cheder Taschbar (Buben-Kindergarten) gegründet und als erster Lehrer wurde S. Weinmann eingestellt. Dann wurde eine Knabenschule gegründet und auch dort wirkte S. Weinmann als Lehrer. S. Weinmann gab an einigen Schulen Unterricht und die Intensität verursachte, dass sich S. Weinmann teilweise zurückziehen musste.

In den 80/90-Jahren kam überall ein grosser Wissensdurst zum Judentum auf. Überall gründeten sich Organisationen, Seminaren und Vereine die Schiurim, Lehrgruppen, Bücher und Aufklärungsbroschüren anboten.

Und auch die Schweiz wurde von dieser Welle erreicht.

Im Jahre 1998 wurde der Verein Lema’an Achei von einigen Idealisten ehrenamtlich – unter der Leitung von Rav S. Weinmann und seiner Frau – gegründet. Der Zweck: Die Verbreitung von Jüdischen Gedankengut unter der jüdischen Bevölkerung.

Die Idee entsprang durch das Wahrnehmen eines gewaltigen Wissendurstes von jüdischen Menschen zu den wahren Werten des Judentums. Viele Juden hatten aus den verschiedensten Gründen bis anhin nicht die Möglichkeit das Judentum kennenzulernen.  Im Juli 2000 eröffnete der Verein das Jüdische Informationszentrum in Zürich.

Seither übte der Verein die verschiedensten Tätigkeiten und Aktivitäten aus, wie etwa: Das Betreiben einer eigenen Website. Erteilen von Schiurim (Unterricht), Aufzeichnung Teil dieser Schiurim auf Video und Aufschalten auf unserer Homepage; Organisation von Vorträgen zu diversen jüdischen Themen; Durchführung von Anlässen wie Verlobungen, Hochzeiten und Beschneidungen (auch für ältere Personen); Feierlichkeiten anlässlich jüdischer Feste; Herausgabe von Publikationen wie Bücher, Broschüren, wöchentliche Gedanken zum Wochenabschnitt sowie Spezialausgaben zu ausgewählten, jüdischen Themen. Ab und zu führt der Verein – gemeinsam mit Partnern – Seminare für Jugendliche, gelegentlich auch im Ausland, durch.

Das Angebot richtet sich an alle Altersklassen, unabhängig vom ethnischen oder religiösen Hintergrund.

Leider war der Verein aus finanziellen Gründen gezwungen, einen Teil dieser Aktivitäten zu reduzieren.

G”tt sei Dank, kann der Verein grosse Erfolge verzeichnen, sind doch bereits zahlreiche Juden und ganze jüdische Familien zu den Wurzeln des Glaubens zurückgekehrt und leben heute in der Schweiz und vielen weiteren Ländern der Welt als voll praktizierende Juden.

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Rabbi Berel Wein

Suffern, New York, USA
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Rabbi Berel Wein wird seit über 25 Jahren mit der Verbreitung der Jüdischen Geschichte identifiziert, insbesondere durch zahlreiche Tonaufnahmen, Bücher, Seminare, pädagogische Touren und zuletzt auch dramatische Dokumentarfilme. Im Jahre 1977 gründete Rabbi Wein die Jeschiwa Schaarei Torah in Suffern, New York, und amtierte dort als Rosch Ha’Jeschiwa bis 1997. Für seine Leistungen im Verbreiten von Thora und Judentum in der ganzen Welt, erhielt Rabbi Wein den “Torah Prize Award” von Machon HaRav Frank in Jerusalem.

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Rav Jochanan Zweig

Miami Beach (Florida), USA
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Über die letzten drei Jahrzehnte hat Rav Jochanan Zweig Tausende Menschen mit seinen brillanten und gedankenanregenden Lehrveranstaltungen und Schiurim inspiriert. Sein begeisternder, analytischer Ansatz fordert jugendliche und erwachsene Schüler heraus, verleiht ihnen ein besseres Verständnis der Thora sowie eine tiefere Achtung zur selbigen. Während seines Studiums am Ner Israel Rabbinical College zwischen 1955 und 1969, erhielt Rav Zweig die rabbinische Ordination (Joreh Joreh und Jadin Jadin) von Rav Ja’akow Jitzchak Ruderman, s.A. und Rav Ja’akow Weinberg, s.A.  Rav Zweig war Rosch Jeschiwa und Rosch Kollel am Bejt HaTalmud in Jerusalem, zog 1974 nach Miami Beach (Florida) und eröffnete dort das Talmudic University of Florida / Yeshiva v’Kollel Beis Moshe Chaim, Alfred and Sadye Swire College of Judaic Studies. Was als Bejt Midrasch für zehn Studenten anfing, ist inzwischen zu einem der grössten Jeschiwot / Kollelim im Südosten der USA angewachsen. Rav Zweig ist ein begehrter Lehrer und Redner. In den letzten Jahren hat er als solcher an über fünfzig Städten weltweit fungiert.

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Rav Israel Ciner

Jerusalem, Israel

Rav Israel Ciner ist Maggid Schiur (Dozent) an der Jeschiwa Ner Zion in Tels Stone bei Jerusalem.

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Rav Leibel Lam

Monsey, New York, USA
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Rabbi Label Lam ist ein ehemaliger Hochschulsportler und Dichter. Rabbi Lam, Absolvent der Colgate University, immatrikulierte sich an der Harvard Extension School. Während seines Masterstudiums in Pädagogik studierte er viele Jahre bei Yeshiva Ohr Somayach in Monsey, bevor er eine facettenreiche Karriere in der jüdischen Pädagogik begann.

Rabbi Lam ist ein Veteran der Day School-Bewegung und ehemaliger Vollzeitdozent für Arachim-Seminare. Seit fast zwei Jahrzehnten inspiriert er Geschäftsleute, Studenten und Gefangene für Ohr Somayach International und das Hamayan Institute. Er ist Mitbegründer von Foundations for Jewish Learning mit Outreach-Projekten in den USA und im Ausland. Er bringt seine reichen Lebenserfahrungen in seine Vorträge ein

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Rabbi Mordechai Kamenetzky

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Rabbi Mordechai Kamenetzky ist der Spross zweier chassidischer Dynastien und auch von litauischen Roschej Jeschiwa. Rabbi Kamenetzky ist ein Enkel des verstorbenen, ehrwürdigen Gadol Hador, Rabbi Ja’akov Kamenetzky, seligen Andenkens und Schüler einiger der angesehensten Jeschiwot der Welt, darunter Talmudical Yeshiva of Philadelphia, Jeschiwat Ponovez und Beth Medrash Govoah,

Rabbi Kamenetzky übernahm seine erste Kanzelposition in Pittsburgh, PA, während er dort einer Kollel- Gemeinschaft diente.  Später wurde er zum stellvertretenden Dekan der Yeshiva Toras Chaim von South Shore ernannt und wurde Dekan, als sein Vater, der Gründer der Yeshiva of South Shire, Rabbi Benjamin Kamenetzky, in den Ruhestand ging.

Rabbi Kamenetzky hat eine einzigartige Methode entwickelt, um schwierige Tora-Passagen anhand alltäglicher Ereignisse zu erklären.

Er ist ein bekannter Pädagoge, teilt seine scharfsinnigen Einblicke in die Thora mit seinen Schiurim und hält Vorträge in vielen Unternehmenszentralen sowie wöchentlich vor zehntausend Studenten per Fax und E-Mail. Rabbi Kamenetzky, ist auch produktiver Schriftsteller, verfasste 1997 sein erstes Buch, Parsha Parables, und hat seinen sanften Humor und seine durchdringende Weisheit mit vier weiteren Bänden und der meistverkauften Parsha Parables Anthology erweitert.

Rabbi Kamenetzky, der eine wöchentliche Parsha-E-Mail verfasst, die Tausende erreicht, ist Mitglied von Yated Neemans Chinuch Roundtable und ausserdem wöchentlicher Parsha-Kolumnist dieser Zeitung. Er schreibt wöchentlich eine poetische Muse und schreibt unter anderem auch für nationale Magazine und Tora-Zeitschriften.

Rabbi Kamenetzky stammt aus Woodmere, Long Island, wo er derzeit mit seiner Familie lebt. Seine am meisten geschätzte Tora-Lektionen findeen nur wenige Blocks von seinem Haus entfernt in Yeshiva Toras Chaim in South Shore statt, wo er als Rosh Yeshiva dient.

 

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