Perspektiven zu Parschat Hachodesch 5781
(Aus Sefer Hatoda’a / Das Jüdische Jahr. Bearbeitet und ergänzt von S. Weinmann)
Unsere Weisen haben angeordnet, dass am Schabbat, der vor Rosch Chodesch Nissan fällt, oder wenn Rosch Chodesch Nissan auf Schabbat fällt, zusätzlich zur gängigen Paraschat Haschawua, dem Wochenabschnitt, auch der Abschnitt von ‘HaChodesch hase lachem’, dieser Monat sei euch der erste… [Schemot 12], vorgelesen wird.
Fällt Rosch Chodesch auf einen Wochentag, so werden am vorangehenden Schabbat, wie gewöhnlich, sieben Personen zur Tora aufgerufen. Der Maftir wird dann zu ‘Parschat Hachodesch’, aus der zweiten Torarolle, aufgerufen. Fällt aber Rosch Chodesch Nissan auf Schabbat, werden drei Torarollen ausgehoben. Zum Wochenabschnitt werden nur sechs Personen aufgerufen und es wird kein Kaddisch gesagt, da noch keine sieben Leute aufgerufen wurden. Nun wird eine siebte Person zur zweiten Torarolle aufgerufen. Man liest aus Paraschat Pinchas (Bamidbar) die Stelle, die von Rosch Chodesch handelt. Danach wird Kaddisch gesagt und man ruft den Maftir zur dritten Rolle auf, aus der man ‘Hachodesch Hase…‘, Parschat Hachodesch, liest. Die Haftara beinhaltet immer ein Thema der letzten Torarollen-Lesung. Deshalb behandelt die Haftara zu Parschat HaChodesch ein aktuelles Thema in Jecheskel ֲ[Kap. 45:16 – 46:18], nämlich die Opfer, die der König und das Volk bei der Einweihung des dritten Tempels am Rosch Chodesch Nissan und im ganzen Monat Nissan darbringen werden. Es ist auch die Rede von der Ehre, die dem König zu erweisen ist, wenn er das Heiligtum betritt und wieder verlässt.
In vielen Gemeinden sagt man an diesem Schabbat Jozrot zu Schacharit und Mussaf, in manchen Gemeinden nur zu Mussaf.
Zwischen Parschat Para und Parschat Hachodesch wird nie eine Unterbrechung gemacht (siehe Erklärungen zu den vier Parschiot im Monat Schewat). Im Talmud Jeruschalmi gibt es eine schöne Andeutung dazu: Die Regel am Seder-Abend lautet: Wenn jemand am Sederabend zwischen dem einen und dem anderen der vier Becher trinken will, kann er dies tun. Aber zwischen dem dritten und vierten Becher darf man nicht trinken. Hier ist das gleiche: Zwischen allen ‘Arba Parschiot’ kann es Unterbrechungen geben, jedoch zwischen der dritten (‘Para’) und vierten Parscha (‘Hachodesch’) gibt es nie eine Unterbrechung.
Öffentliche Verkündung
Da der Monat Nissan von grosser Bedeutung ist, haben unsere Weisen festgelegt, dass man zum üblichen Wochenabschnitt am Schabbat (vor oder am Rosch Chodesch) eine Vorlesung hinzufügt, die das Thema des Rosch Chodesch Nissan-Tages behandelt. Nissan ist der erste, der König aller Monate. Hachodesch Hase Lachem… (dieser Monat sei euch…), L-CH-M, die Buchstaben dieses Wortes ergeben: M-L-CH, Melech, König. Wir sollen dem Monat Nissan mehr als allen anderen Monaten Ehre erweisen. Darum wird sein Erscheinen öffentlich in der Synagoge mit einer speziellen Vorlesung aus der Tora und mit einer speziellen Haftara ausgezeichnet.
Diese Vorlesung gilt nicht als Heiligung des Monats. Nur ein qualifiziertes Bejt Din (Gerichtshof) und Zeugen, die den Neumond mit eigenen Augen gesehen haben, sind hierzu befugt. Doch bedeutet die öffentliche Verkündung des Monats Nissan, der ja unter den Monaten eine Sonderstellung einnimmt, eine zusätzliche Heiligung.
Dieser Abschnitt ist auch gleichzeitig ein ‘in Erinnerung rufen’ des bevorstehenden Pessachfestes, damit man die Vorbereitungen für die Alija LaRegel, die Wallfahrt nach Jeruschalajim, treffen kann. Diese Alija nach Jeruschalajim war nämlich gerade am Pessach wichtiger als an den anderen Wallfahrtsfesten, denn es war damit das Darbringen des Pessachopfers verbunden, eine Mizwa, die bei deren Auslassen, die Karet-Strafe (Ausrottung) nach sich zieht. Zusätzlich ist sie an das Datum des 14. Nissan gebunden, im Gegensatz zu den anderen Feiertags-Opfer (an allen Festtagen), die in den darauffolgenden sieben Tagen nachgeholt werden konnten. Das Pessachopfer musste jedoch am festgesetzten Datum, dem 14. Nissan, dargebracht werden.
Am Pessach stand das Bejt Hamikdasch (Tempel), mehr als an allen anderen Festtagen, hoch in Ehren. Der grösste Teil des Volkes, Gross und Klein, strömte mit Liedern und Lobgesängen zu seinen Toren. Darum wird vor Pessach grosser Wert darauf gelegt, dass sowohl das Volk als auch seine Fürsten und der König die Gesetze des Opferdienstes, der heiligen Geräte und alles, was im Zusammenhang mit dem Bejt Hamikdasch steht, gemeinsam studiert wird.
Und speziell die Haftara von Schabbat Parschat Hachodesch aus dem Buch Jecheskel behandelt alles Obenerwähnte.
Einige Erklärungen von Chasal (unserer Weisen) zu Parschat Hachodesch
In Parschat Hachodesch (Schemot 12:1-2) heisst es: ‘G”tt sprach zu Mosche und Aharon im Lande Ägypten: Diese Mondserneuerung sei euch der Beginn der Monate, der erste sei er euch (der Nissan) für die Monate des Jahres.’
Unsere Weisen sagen hierzu: ‘Im Lande Ägypten’, warum heisst es nicht einfach nur ‘in Ägypten’? Rabbi Chanina sagt: Der Heilige, gelobt sei Er, sagte, es steht in der Tora ֲ[Dewarim 24, 11]: ‘Du sollst draussen stehen, und der Mann, an den du eine Forderung hast, soll dir das Pfand hinausbringen.’ Auch ich werde so tun. ‘Im Land Ägypten’ aber nicht ‘in Ägypten’ selbst, ausserhalb des bewohnten Gebietes (Schemot Rabba 15). Das bedeutet, dass G-tt ausserhalb des bewohnten Gebietes – durch Mosche und Aharon – das Pfand von Pharao verlangt hat. Wer war dieses Pfand?
Wir lernen nämlich, dass Israel den Ägyptern verpfändet waren, um mit ihrer Arbeit eine Schuld abzuzahlen, gem. den Worten von G”tt an Awraham beim Bund zwischen den Stücken, dem Brit Bejn Habetarim [Bereschit 15:13]: ‘Und sie (die Benej Jisrael) werden ihnen (den Ägyptern) dienen müssen und sie werden sie peinigen, 400 Jahre.’ Jedoch dann versprach der Ewige: ‘…nachher werden sie ausziehen…’, denn sie waren den Ägyptern nicht ewig als Sklaven verkauft. Da nun das Ende der 400 Jahre gekommen war, und die Schuld bezahlt war, erschien G”tt sofort und verlangte Sein Pfand zurück. Pharao jedoch wollte die Benej Jisrael nicht freilassen, und so musste G”tt sie mit Gewalt herausführen.
Unsere Weisen erklären auch, dass der Ausdruck ‘im Land Ägypten’ auf G”ttes Liebe zu Israel hinweist. Rabbi Schimon sagt: Wie gross ist doch Seine Liebe zu Israel, denn Er offenbarte sich in einem Lande des Götzendienstes, an einer Stätte des Schmutzes und der Unreinheit, um Sein Volk zu erlösen. Man kann dies vergleichen mit einem Kohen, dessen Teruma (die Abgabe, die rein bleiben musste) in einen Friedhof gefallen war. Er sagt: Was soll ich nun machen? Mich selbst zu verunreinigen, ist mir nicht gestattet, aber anderseits darf ich auch die Teruma nicht an unreiner Stelle lassen. Daher ist es besser, dass ich mich dieses eine Mal verunreinige, und mich danach wieder reinige, als dass ich meine Teruma verliere. So wird auch Israel mit einer Teruma von G”tt verglichen, wie es heisst [Jirmejahu 2:3]: Jisrael ist heilig dem Ewigen und seine erste Frucht (Teruma)… Israel befand sich an einem fürchterlich unreinen Ort, geistig aber jetzt auch physisch, da es in jedem Haus Tote hatte (die Erstgeborenen der Mizrim). G-tt sagte: Wie kann Ich sie erlösen? Anderseits kann Ich sie unmöglich dort lassen, und so ist es besser, dass Ich hinuntersteige, um sie zu erretten. Nachdem Er sie dann hinausgeführt hatte, rief Er Aharon, um den Reinigungsakt vorzunehmen, so wie es geschrieben steht: ‘Wechiper al Hakodesch miTum’ot Benej Jisrael…‘, Und er sühne im Heiligtum für die Unreinheit der Benej Jisrael… [Wajikra 15, 16].
Hachodesch Hase Lachem, dieser Monat sei euch, d.h. für euch, für eure Erlösung. Dieser Monat sei euch, er sei euch übergeben.
Rabbi Jehoschua ben Levi sagte: Man kann dies mit einem König vergleichen, der eine Uhr besass und auf diese schaute, um die genaue Zeit zu wissen. Als dann sein Sohn erwachsen wurde, gab er ihm die Uhr. So ist es auch mit G”tt. Er sagte: Bis jetzt war die Berechnung der Monate und Jahre in Meinen Händen. Von nun an sei diese Aufgabe euren Händen anvertraut (Jalkut Bo 190).
In Tehillim [40, 6] steht: ‘Viele grosse Taten hast Du, Ewiger, mein G”tt, getan, Deine Wunder und Deine Gedanken (‘Machschewotecha) sind auf uns gerichtet.’ Hierzu sagt Rabbi Schimon: ‘Machschewotecha, Deine Gedanken, dies bedeutet: Deine Berechnungen. Während den 2448 Jahren, die der Befreiung aus Ägypten vorangegangen waren, hatte G”tt die Jahre und Monate berechnet. Sobald Israel aus Ägypten hinausgezogen war, übergab Er diese Aufgabe den Benej Jisrael. Darum steht: ‘Und G”tt sprach zu Mosche und Aharon im Lande Ägypten, um zu sagen.’ Was heisst ‘um zu sagen’? Sage, dass von nun an diese Aufgabe euch anvertraut ist: ‘ Dieser Monat sei euch…’ (Jalkut Bo 189).
So erklären auch unsere Weisen den Vers in Schir Haschirim 2, 8: ‘Kol Dodi Hine Se Ba, es ist die Stimme meines Geliebten, die da kommt, sie hüpft über die Berge und springt über die Hügel.’ Rabbi Jehoschua sagt: ‘Die Stimme meines Geliebten’, dies bezieht sich auf Mosche. Als Mosche den Benej Jisrael mitteilte, dass sie in diesem Monat erlöst würden, sagten sie zu ihm: ‘Hatte nicht der Heilige, gelobt sei Er, zu unserem Vater Awraham gesagt, dass wir während 400 Jahren in Ägypten Sklaven sein werden und gepeinigt würden? Es sind doch erst 210 Jahre vergangen?’ Mosche antwortete ihnen: Da Er euch nun erlösen will, ‘hüpft Er über die Berge’. Er ‘hüpft’, d.h. Er rechnet nicht wie ihr, sondern Er ‘überspringt’ alle festgesetzten Zeiten, Berechnungen und Schaltjahre, sodass ihr in diesem Monat erlöst werdet (Jalkut Bo 190).
Weitere Erklärungen zu Parschat Hachodesch
“Diese Mondserneuerung sei euch der Beginn der Monate; er (der Monat Nissan) sei euch der erste unter den Monaten des Jahres“ [Schemot 12, 2].
Der Unterschied zwischen Schana – Jahr und Chodesch – Monat. Das Wort ‘Schana’ – ein Jahr steht in sprachlichem Zusammenhang mit ‘Jaschan’ – alt, und auch ‘Schejna’ – Schlaf. Dies bedeutet, dass alles in ihm schon von der Zeit der Schöpfung an festgesetzt ist. Dies deutet auch darauf hin, dass alle Naturgesetze vom Schöpfer der Welt stammen, und dass es weder Änderung – Schinnui – noch Erneuerung – Chiddusch – gibt.
Das Wort ‘Chodesch’ – Monat – kommt von ‘Chiddusch’ – Erneuerung. Dies bedeutet, dass alles, was wir im Augenblick erkennen, nicht unbedingt auch in der Zukunft so sein wird, sondern, dass wir auch eine Erneuerung erwarten können. Dies ist ein Hinweis für Wunder und übernatürliche Erscheinungen, die der Heilige, gelobt sei Er, seinen Geschöpfen offenbart, um zu zeigen, dass Er der Herr der Welt ist.
Der Unterschied zwischen Israel und den anderen Völkern: Für die Völker der Welt ist das Jahr Wegweiser und Sinnbild für Weltordnung. Für sie bedeutet die Weltschöpfung der Zeitpunkt, der sie an die Naturgesetze bindet, die für alle Zeiten unabänderlich sind. Doch für Israel hat G’tt in gewissen Situationen die Naturregeln gebrochen, und ihnen durch Wundertaten neue Wege gewiesen, und so konnte auch die Befreiung aus Ägypten bewirkt werden. Denn Er erkor sich eine Nation aus der Mitte einer anderen Nation, indem er Prüfungen, Zeichen, Wundertaten und Kriege stattfinden liess. Mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit Schrecken offenbarte Er seine g’ttliche Anwesenheit. Auch in den späteren Generationen sind diese Wunder immer wieder in Erscheinung getreten.
Für die anderen Nationen bleibt nur ‘Rosch Haschana – der Kopf (Anfang) des Jahres’ als Erinnerung an die Schöpfung der Welt. An diesem Tage wird über alle Nationen Gericht gehalten. Für Israel aber gibt es auch andere ‘Köpfe – Anfänge’, z.B. Rosch Chodesch, den Monatsanfang. Von diesen „Anfängen“ ist einer der Anfang aller Monatsanfänge: der Monat Nissan. In jedem Monat erwartet Israel Erneuerung seiner Kräfte, sei es durch natürlicher oder übernatürlicher Mittel. Doch im Monat Nissan (der jetzt ansteht) ist die Hoffnung auf eine neue, g’ttliche Offenbarung stärker. Darum steht: ‘Dieser Monat sei für euch…’, das heisst, diese Führungsweise durch Erneuerung der Schöpfung ist nur für euch bestimmt. Gerade der Monat Nissan ist dazu geeignet, als erster Monat eine übernatürliche Weltordnung in Erscheinung treten zu lassen.
Zuerst und an erster Stelle – Obwohl die festgesetzten Naturgesetze der Schöpfung auch für Israel gegeben wurden, und ihre Wege für sie ebenso massgebend sind wie für andere Völker und sie so ihr Leben gestalten, so hat für Israel doch das Erscheinen von Wundern und übernatürlichen Geschehnissen mehr Bedeutung als die natürliche Führung der Welt. Dies ist auch der Sinn der Worte: ‘Er sei euch der erste unter den Monaten des Jahres’, d.h. der Chodesch – der Monat – im Sinne von Chadasch – neu – hat für euch den Vorrang und soll wichtiger sein als Schana – das Jahr, in der Bedeutung von Jaschan – alt.
Israels Überlebenskraft und seine Tapferkeit, die es in allen Generationen bewiesen hat, sind nur verständlich, wenn man darin G’ttes Eingreifen durch Wunder und übernatürliche Geschehnisse erkennt. Als der Heilige, gelobt sei Er, ihnen am Sinai erschien, hatte Er gesagt: ‘Ich bin der Ewige, Dein G’tt, der Dich aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat.’ Er sagte nicht ‘der euch geschaffen hat.’ Es ist, als ob Er damit ausdrücken wollte, dass Er das weniger Wesentliche nicht zu erwähnen braucht, sondern nur dem grossen Ereignis Bedeutung zumisst.
Lachem, Awurchem – Für euch, um euretwillen – Beim Auszug aus Ägypten hat G’tt alle bestehenden Regeln der Natur verändert, um Seine Stellung als Schöpfer der Welt zu beweisen. Er wollte zeigen, dass alles nach Seinem Willen geschehe, und dass Er die Welt Israel zuliebe, um ihretwillen geschaffen habe. Als nun G’tt durch Änderungen der Naturgesetze Seine grosse Macht zeigen wollte, so tat Er dies für Israel, Sein Volk. Wohl hätte Er die Erlösung Israels auch durch natürlich Mittel durchführen können. Auch hätte Er Sein Volk ohne die Knechtschaft in Ägypten zum Ziele führen können. Doch das Exil war notwendig, um Israel und der ganzen Welt klarzumachen, dass die ganze Weltordnung, ihre Gesetze und alle in ihr waltenden Kräfte dem g’ttlichen Willen allein unterstellt sind, und dass Er um Seines Volkes willen ändern kann. Darum steht: ‘Dieser Monat sei für euch…’, um euretwillen ist die Weltordnung durch Wundertaten und übernatürliche Ereignisse erneuert worden, damit ihr steigt und euch erhebt, so wie auch Mein Name in der Welt erhaben ist.
Und nur die Tora, die das jüdische Volk anschliessend an den Auszug aus Ägypten, erhielt, ist die Quelle der Erneuerung. Damit unterscheidet sich das Volk Israel von allen anderen Nationen. Und deswegen veränderte der Heilige, gelobt sei Er, seinetwillen, der Welten Lauf, damit Er das Volk zur Erlösung führen kann. Er gab ihm die Kraft, Umwälzungen der Natur zu bewirken, und dies zu jeder Zeit.
Aber steht denn nicht geschrieben: ‘Es gibt nichts Neues unter der Sonne’ (Kohelet / Prediger 1,9)? Die Antwort: Die Tora ist schon vor der Schöpfung der Welt geschrieben worden, also älter und höherstehend als alle anderen Schöpfungen der Natur. Da Israel beschloss die Tora zu empfangen und in ihren Wegen zu wandeln untersteht somit das jüdische Volk der Tora, die der ganzen Natur zuvorkam. Unter der Sonne gibt es also nichts Neues, aber darüber, in der Tora, ist immer Neues zu finden. Deshalb gab Er uns diese Kraft und diese Würde, sich immer wieder – sehr oft auch durch Wunder – zu erneuern.
Die Bearbeitung dieses Beitrages erfolgte durch Mitarbeiter des Jüfo-Zentrums in Zürich
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